Der österreichische Ökonom Rahim Taghizadegan weiß: die negativen Folgen aus Jahrzehnten der politischen Intervention kann man nicht mit einem Mini-Zinsschritt bekämpfen, wie wir ihn jetzt sehen. Er hat sich intensiv mit dieser bizarren Welt der Fiat-Währungen auseinandergesetzt und wußte schon lange vor dem Auftauchen des Begriffs "Clown-World", dass da etwas massiv schief läuft. Oder, um es in seien sehr trockenen Worten zu sagen: "Interventionismus führt dazu, dass produktive Tätigkeit bestraft wird."
Mit Bitcoin hat Rahim sich schon früh auseinander gesetzt. "Zu früh", wie er meint. Anfangs hat er dem Experiment kaum Überlebenschancen eingeräumt. "Aber irgendwann habe ich dann gedacht: Es ist schon erstaunlich, dass es immer wiederkehrt. Die Widerstandskraft von Bitcoin hat mich überrascht", sagt der Ökonom in der neuesten Folge von "Was Bitcoin bringt." Seine Botschaft: In der Clown-World sind die Schuldner am Steuer, aber mit Bitcoin haben die Sparer wieder ein machtvolles Werkzeug in der Hand.
- Rahim auf Twitter
- Das Scholarium
- Die Bitcoin-Konferenz BTC22 in Innsbruck (Promocode "Niko21")
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